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Thailändisches Hähnchen-Saté

Thailändisches Hähnchen-Saté

Angrillen ist angesagt. Und zwar beim ersten Sonnenschein. Ob es nun draußen noch ein bisschen kalt ist, ist egal. Und so gab es bereits Ostersonntag die ersten Satéspiesse des Jahres. Und es werden noch viele Grilltage kommen.

Hähnchenbrustfilet, 500g

Zitronengras, 1 Stange

Knoblauch, 1 - 2 Zehen

Korianderwurzel, 1 Stück

Olivenöl, 2 EL

Ingwer, 15 g

Rote Curry-Paste, 1/2 TL - 1 TL

Süsse Chilisauce für Huhn (pikant), 2 - 3 EL

Limonensaft, 1/2 TL

Fischsauce, ein paar Tröpfchen

Koriandergrün, von einer Korianderwurzel

Sojasauce, 1 TL

Kurkumapulver, 1/2 TL

Salz, 1 TL

Pfeffer

  1. Das Hähnchenbrustfilet mit kalten Wasser gut abspülen, trockentupfen und in schmale Streifen schneiden.

  2. Das Zitronengras von den äußeren Blättern befreien und in feine Scheibchen schneiden.

  3. Limone auspressen. Knoblauchzehen klein schneiden. Ingwer fein reiben. Die Korianderwurzel in kleine Stücke schneiden. Das Koriandergrün hacken.

  4. Im Mörser Zitronengrasscheibchen, Knoblauchstückchen, Korianderwurzelstückchen mit dem Stößel grob zerstoßen.

  5. Das Olivenöl mit dieser zerstoßenen Gewürzpaste, dem fein geriebenem Ingwer, der roten Curry-Paste (Instant-Produkt aus dem Asia-Markt), der süssen Chilisauce für Huhn (auch aus dem Asia-Markt), dem Limonensaft, Fischsauce, Sojasauce vermischen. Das Kurkumapulver, Salz und Pfeffer dazugeben und abschmecken. Die Marinade sollte nach Koriander, scharf, süß und etwas sauer schmecken. Zum Schluss das Koriandergrün untermischen.

  6. Die Hähnchenbruststreifen darin über Nacht oder mindestens zwei Stunden im Kühlschrank marinieren lassen.

  7. Die marinierten Hähnchenstreifen auf Bambusspieße aufreihen.

  8. Auf dem Grill von beiden Seiten bräunen lassen. Die Satéspiesse sind fertig, wenn das Hähnchenfleisch von innen weiß und nicht mehr rosig ist.

Mit den Zutaten kann man hier spielen. Auf die exakte Mengenangabe kommt es nicht an. So haben wir die Saté-Spiesse schon mit viel mehr Limonensaft gemacht, mit weniger süßer Chili-Sauce oder mehr Ingwer und mehreren Korianderwurzeln. Wichtig ist, dass man dem Fleisch Zeit gibt, sich mit der Marinade zu verbinden. Und dass man frischen Koriander einkauft, an dem noch die Wurzeln zu finden sind. Wie die aussehen, kann man bei unserer Koriandersuppe sehen. Zu den Spießen passt Erdnuss-Sauce ganz hervorragend.

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